Top CEOs | Top Unternehmen |
Top Zukunft
Was Sie über mich interessieren könnte:
Ich glaube an eine tolle Zukunft…
… indem wir unsere Unternehmen „großartig“ machen….
… dazu braucht es (auch) tolle CEOs (Geschäftsführer:innen, Vorstände, Vorständinnen, geschäftsführende Gesellschafter:innen usw.).
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Daher begleite ich CEOs auf ihrer Reise „großartig“ zu werden und dabei ihre Unternehmen attraktiv für ALLE (Kunden, Mitarbeitende, Investoren…) sowie zukunftsfähig zu machen.
Das Zitat „All Leaders are Readers“ von Harry S. Truman hatte mich früh überzeugt und eine Leidenschaft in mir geweckt. Eines der Bücher, welches mich sehr inspiriert hat, ist „Good to Great“ (Deutsch: „Der Weg zu den Besten“) von Jim Collins. Es gilt bis heute als eines der erfolgreichsten Management Bücher.
Hierin beschreibt der Autor, dass „gut“ oft der Feind von „großartig“ bzw. „toll“ ist, da, wenn jemand oder ein Unternehmen schon gut ist, oft die Motivation oder entsprechende Disziplin schwindet, weiter an sich zu arbeiten. Daher hat er seine Forschung auf jene Firmen konzentriert, die den Sprung von „gut“ zu „großartig“ bzw. wirklich „toll“ geschafft haben und spannende Erkenntnisse gewonnen. Die wesentlichsten davon kann ich aus meiner Erfahrung bestätigen und habe diese u.a. zur Entwicklung meines Beratungs- und Coachingansatzes genutzt.
Was leitet meine Beratung?
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Top Führung
Eine zentrale Erkenntnis von Jim Collins‘ Forschung ist die herausragende Bedeutung von Führung. Hierbei steht jedoch nicht eine heroische oder gar charismatische Führungskraft im Vordergrund, sondern eine prinzipienbasierte Führung, die langfristige Erfolge ermöglicht – auch über die Amtszeit der Top Führungsperson hinaus. Collins spricht hier von einer „post-heroischen Führung“. Hierbei kann es unter Umständen “knallhart” um die Sache gehen (fierce resolve), nicht aber um das Ego der Führungsperson (humility = Demut).
Daher bietet es sich an, ein besonderes Augenmerk auf Ihre persönliche Entwicklung zu legen.
Top Unternehmen
Als weiteres betont Collins, dass Unternehmen, die großartig bzw. top geworden sind, auf ihrem Weg dorthin eine starke Unternehmenskultur entwickelt haben, die Disziplin und Eigenverantwortung fördert. Diese gibt Führungskräften und Mitarbeitenden eine klare Orientierung, ohne dass strikte Bürokratie oder Kontrolle nötig sind. Die Bedeutung der Unternehmenskultur zum Unternehmenserfolg deckt sich mit meiner Beobachtung und vielen weiteren Forschungsergebnissen.
Daher hat es sich bewärt bei der Organisationsentwicklung gezielt bei der Gestaltung der Unternehmenskultur anzusetzen.
Die gute Nachricht ist:
Beides, ein Top CEO werden und ein Unternehmen großartig machen, können auch Sie erreichen – egal in welcher Branche Sie tätig sind.
Top CEOs
Schon kurz nach meinem BWL Studium erlebte ich, welch einen Unterschied ein „großartiger“ bzw. „top“ Geschäftsführer machen kann. Bei einem über Jahre defizitären Geschäftsbereich von Robert Bosch übernahm damals einer der top Geschäftsführer in der Bosch Gruppe den Vorsitz der Geschäftsführung. Ihm gelang es in zwei Jahren den Turnaround hinzubekommen und den Geschäftsbereich nachhaltig in die schwarzen Zahlen zu bringen.
In meiner Beratungserfahrung der letzten 10 Jahre, in der ich hauptsächlich mit Geschäftsführer:innen und deren Teams arbeite, hat sich die Erkenntnis von Jim Collins und meiner eigenen Erfahrung bei Robert Bosch bestätigt, dass die Personen an der Spitze einer Organisation sowie das Leadership-Team einen sehr großen Anteil am Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens haben. An der Weisheit „Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken“ scheint also etwas dran zu sein – das Gleiche gilt aber auch im Positiven!
Auch wenn der oben skizzierte top Geschäftsführer von dem Robert Bosch Geschäftsbereich sehr hart arbeitete, so war er doch nicht allein. Recht schnell formte er sein Leadership Team um sich, auf welches er mehr und mehr Verantwortung delegieren konnte. Dies führte zu weitreichendem Erfolg, zu einem relativ ausgeglichenem Privatleben mit Sport sowie Zeit für seine Familie und letztlich zu seiner Beförderung in die Bosch Geschäftsführung nach Stuttgart.
Ein „Top CEO“ werden
Als seine Beförderung bekannt und sein designierter Nachfolger benannt wurde, ging ein Augenrollen durch die Belegschaft. Dies änderte sich jedoch nach relativ kurzer Zeit, als wir alle die Entwicklung dieses Nachfolgers miterleben konnten. Der designierte Nachfolger hatte einen Executive Coach, welcher offenbar intensiv mit ihm arbeitete und zu einer sehr positiven Entwicklung beitrug. Sogar soweit, dass die von dem großartigen Geschäftsführer erzielten Ergebnisse nicht nur gehalten, sondern sogar noch ausgebaut werden konnten. Der Nachfolger hatte sich also ebenso zu einem „Top CEO“ entwickelt.
Als ich für einen Produktbereich von Robert Bosch in Mexiko die Gewinn und Verlustverantwortung trug, suchte ich mir ebenfalls eine Executive Coachin für meine eigene Weiterentwicklung. Obwohl ich schon seit langem sehr an Leadership interessiert war, das Führungsnachwuchs-Entwicklungsprogramm bei Robert Bosch (L.E.A.D.) in der Zeit durchlief und sogar an der Wharton Business School der University of Pennsylvania in USA ein Programm in „Leading and Managing People“ absolviert hatte, war die Arbeit mit der Executive Coachin nochmals eine ganz andere Liga der Weiterentwicklung! Es war sehr zielgerichtet, voll und ganz auf mich persönlich abgestimmt und hat mir sehr geholfen mich und mein Team, wofür ich dann meine Coachin ebenfalls in Anspruch nahm, zu verstehen, auszurichten und uns noch erfolgreicher zu machen.
Im Executive Coaching hat sich bewährt „evidenzbasiert“ zu arbeiten. Das heißt, es wird nicht nur mit Ihrer eigenen Wahrnehmung gearbeitet, sondern ein hoch-individualisiertes, interviewbasiertes 360° Feedback eingeholt. Die Herausforderung für CEOs ist oft, dass sie kein ehrliches Feedback (mehr) bekommen und daher die Selbstwahrnehmung von der ehrlichen Fremdwahrnehmung deutlich abweicht. In meinem Master Studium an der University of Pennsylvania hatte ich die Ehre eine individuelle Betreuung von Professor Rod Napier im Rahmen eines Praktikums zu bekommen. Er ist einer der Mitbegründer des 360° Feedbacks und eine Eminenz zum Thema Teambildung. Dieses solide theoretische Fundament, zusammen mit meiner mittlerweile langjährigen Praxis aus der Arbeit mit über 60 Geschäftsführer:innen und deren Führungsteams, wird Ihnen ermöglichen die richtigen Schritte auszuwählen, um selbst ein toller CEO zu werden.
Top Unternehmen
Natürlich gibt es einige Faktoren, die ein top Unternehmen ausmachen. Wie u.a. bei der Forschung von Jim Collins herausgekommen, ist einer der wichtigsten, jedoch oft unterschätzen und daher wenig beherrschten Leadership-Kompetenzen dabei, die aktive Gestaltung der Unternehmenskultur. Der o.g. tolle Geschäftsführer von Robert Bosch hat sich ebenfalls intensiv auf die Gestaltung der Organisationskultur konzentriert, und damit nicht nur das finanzielle Ergebnis deutlich verbessert, sondern auch die Mitarbeiterbindung erhöht, und eine Art Aufbruchstimmung in dem gesamten Unternehmen bewirken können.
Diese Erkenntnis, die ich tatsächlich erst nach meinem Masterstudium und einigen Jahren in der Beratung bekam, hat mich dazu veranlasst, mich auf den Bereich Kulturveränderung und die aktive Gestaltung der Unternehmenskultur zu spezialisieren. Meine Erfahrungen durfte ich dabei sowohl mit mittelständischen, gesellschaftergeführten Unternehmen, als auch als Senior Client Manager bei der renommierten Culture Change Beratungsorganisation „Walking the Talk“ mit internationalen, börsennotierten Konzernen machen.
Ein Geschäftsführer eines Konzernbereichs, den ich 5 Jahre begleiten durfte, hat sein finanzielles Ergebnis in dieser Zeit von einem 2-stelligen Millionen Fehlbetrag auf 1 Mio. Gewinn gesteigert und das bei gleichzeitiger Steigerung der Mitarbeiter- und Kundenbindung.
Das eigene Unternehmen zu einem wirklich „Top Unternehmen“ machen
Kommen wir zurück zu dem oben bereits vorgestellten großartigen Geschäftsführer des Geschäftsbereichs von Bosch Bosch. Er stellte nicht nur eine powervolle Vision und ein klares Leitbild auf, sondern lebte die gewünschte Kultur auch aktiv vor. Sehr plakativ dabei war die Situation, als dieser Geschäftsführer viele Dinge zur Entscheidung auf seinen Schreibtisch bekam. Gemäß der neuen und bereits kommunizierten Kultur sollten Entscheidungen jedoch möglichst nahe am „Gemba“ (japanisch=Ort des Geschehens) getroffen werden. Natürlich kam dies aus der Historie seiner Vorgänger, es wurde also immer noch die alte Unternehmenskultur gelebt. Daraufhin besorgte sich der großartige Geschäftsführer einen Stempel mit der Aussage: „Zurück zum Absender zum Selbstentscheid“ und delegierte damit konsequent diese Entscheidungen zurück nach unten (gelebtes Empowerment).
Selbst der top Geschäftsführer machte die Transformation des Geschäftsbereichs jedoch nicht ohne externe Begleitung. Beeindruckend damals für mich war, dass alle Berater dieser Organisationsberatung etliche Jahre Industrieerfahrung als Linienmanager hatten bzw. haben mussten. Auch sehr spannend war, dass die Berater nicht nach der Zeit vergütet wurden, die sie bei uns verbrachten (Input), sondern nach dem Output. Also dem, was bei der Beratung für das Unternehmen herauskam.
Die Entwicklung Ihrer Organisationskultur wird auch sehr ergebnisorientiert verlaufen. Sie werden in die Lage versetzt Ihre Zielkultur so entwickeln, dass diese zu Ihrer Strategie passt und die angestrebten Ergebnisse ermöglicht werden, statt diesen im Weg zu stehen. Bei der Umsetzung dieser Zielkultur werden Sie und Ihr Führungsteam quasi nebenbei die Führungskompetenz erlernen, wie man eine Unternehmenskultur aktiv gestaltet. Das wird Sie, Ihr Führungsteam und Ihr Unternehmen einzigartig machen und Ihnen helfen sich deutlich von Ihren Mitbewerbern zu differenzieren und Ihnen vor allem den Führungsalltag erleichtern.
Warum gerade ich?
- 30 Jahre Leadership-Erfahrung, auch international (4 Jahre Mexiko, 1 Jahr USA), aus Konzern, Bundeswehr, Mittelstand und Beratung
- 10 Jahre Expertise in Unternehmenskulturentwicklung in börsennotierten Konzernen und mittelständischen Betrieben, Arbeit mit 60+ Geschäftsführern und Ihren Leadership-Teams, sowie unzähligen Führungskräften.
- Respektvoll, klar und mutig, um den Finger in die Wunde zu legen
- Zwei Studienabschlüsse:
- Duales Studium in BWL an der Leibniz Akademie in Hannover, Deutschland, in Kooperation mit Robert Bosch GmbH
- Master of Science mit Schwerpunkt Organizational Consulting and Executive Coaching an der University of Pennsylvania, USA
Habe ich Ihr Interesse geweckt?
Dann stehe ich Ihnen gern für ein kostenloses Erstberatungsgespräch zur Verfügung.
In dieser Erstberatung werden wir Ihre Situation kurz eruieren. Aufgrund meiner breiten Kompetenz und vielschichtigen Erfahrung als Organisationsberater, Trainer, Executive Coach und Führungskraft, kann ich Ihnen dann i.d.R. bereits sagen, welche Schritte vielversprechend sind und ob ich, für eine eventuelle Begleitung, der Richtige für Sie bin.